Sonntag, 1. März 2009

Erfüllung

Endlich war er da, der Tag auf den er schon so lange gewartet.

Heute würde es passieren.

Gegen Mittag, hatte man ihm mitgeteilt würde sie eintreffen.

Doch nicht nur sie, ihre Freundin wär auch mit von der Partie

Er war nervös wie ein 16 Jähriger beim ersten Date.

Seine innere Aufgeregtheit, ob des bevorstehenden, ließ ihn im Minutentakt auf die Uhr sehen und eine Zigarette nach der anderen rauchen.

Wann war sie da?

Es klingelte in dem Moment an der Tür als er den 20zigsten Kaffee einschenkte.

Hektisch suchte er sein Portemonnaie, es war vereinbart dass der Preis sofort bei Eintreffen zu entrichten sei. Er entdeckte es auf dem Bartresen, griff danach und stürmte eiligen Schrittes zum Treppenhaus.

Die zwei Etagen runter und dann kurz vor der Haustür, nochmals tief Luft holen.

Gleich würde er sie willkommen heißen, ihr den Weg weisen.

Ob sie immer noch so gut aussah wie beim ersten Treffen, sich wieder so gut anfühlen würde?

Im Bad lag schon alles bereit für einen erfüllten Tag. Mit etwas bangem Herzen öffnete er die Haustür.

Da stand sie, gekleidet in unschuldigem Weiß, elegant wie beim letzten Mal, als er sie gesehen.

Ihre Freundin kam auch gerade um die Ecke, ebenso in Weiß gekleidet und ebenso schön.

In seiner Phantasie lief ein Film an.

Was er gleich, wenn die Haustür geschlossen, mit ihnen machen würde.

Er würde in sie reinstecken was ging. Er wusste sie würde willig alles schlucken, genau wie auch ihre Freundin.

Er würde sich die nächsten zwei Tage mit den beiden rund um die Uhr Vergnügen.

Würde staunend zu sehen wie sie alles nahmen, ohne Pause und Unterlass.

Bei dieser Vorstellung drohten ihm kurzfristig die Knie wegzusacken, ob er das alles so schaffen würde?

Keine Frage spätestens Sonntagabend würde er völlig fertig sein, kraftlos und erschöpft aber glücklich. Darin war er sich völlig sicher.

Er wies den beiden den Weg und wenige Minuten später war der Preis entrichtet und die Haustür geschlossen.

Es konnte losgehen, er brauchte keine Betriebsanleitung, er wusste wie es geht.

Mit beiden Armengriff er in ihre Öffnung, tastete und fühlte was sich darin verbarg.

Sie gab noch keinen Laut von sich.

Doch das würde sich gleich ändern, sie würde feucht werden und Geräusche von sich geben.

Er füllte sie bis zum Anschlag, gab ihr den nötigen Saft und spielte an ihren Knöpfen, probierte alle Kombinationen aus und startete sie.

Ihre Freundin war noch völlig unbeteiligt und das würde sie auch noch etwa zwei Stunden sein, dann war sie an der Reihe.

Langsam kam sie in Wallung, beobachtete wie die Feuchtigkeit in ihr zu nahm, sie zu rotieren anfing.

Staunend beobachtete er wie sich Schaum bildete, wie leise sie dabei blieb.

Lange hatte er solch ein Spiel nicht mehr gesehen. Faszinierend und erfüllend.

Zwei Stunden und etliche Aktionen später war sie fertig und der Zeitpunkt gekommen sich ihrer Freundin zu widmen. Er holte aus ihr raus was er reingesteckt, roch daran, fühlte wie weich es alles war. Genoss den Augenblick. Ihre Freundin hatte er auch schon geöffnet und steckte nun ohne Zögern das rein was er aus der anderen geholt.

Nachdem alles verstaut und diese liebe Freundin mit lautem Atmen anfing zu werkeln, konnte er sich endlich auch ein wenig entspannen. Es würde nicht lange dauern, er wusste es genau. Konnte es an ihr ablesen.

Danach würde sich das Spiel wiederholen, den ganzen Tag und mindestens die halbe Nacht.

Endlich wieder ein normales Leben, mit allem was dazu gehört.

Keine langen Touren mehr zum Waschsalon.

Endlich wieder waschen und trocknen zu jedem Zeitpunkt

Sonntagabend würde alles, was so lange liegen geblieben, wieder sauber sein.

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